Tibeter
- Anhänglichkeit:
- Haarausfall:
- Aktivität:
- Umgang mit Kindern:
- Umgang mit anderen Tieren:
- Beliebtheit:
Beschreibung: Tibeter
Die Tibeter ist eine Mischung aus Siamkatze und Burmakatze. Diesen ähnelt sie nicht nur äußerlich, sondern auch in den Charaktereigenschaften. Sie ist sehr menschenbezogen und gibt sich insbesondere kleinen Kindern gegenüber sehr nachsichtig. In ihren ruhigen Stunden schmust die Tibeterkatze sehr gerne, lässt sich ausgiebig streicheln. Oft begnügt sie sich aber auch damit, einfach nur das Szenario, das sich ihr von einem erhöhten Platz aus bietet, zu betrachten.
In ihren aktiven Phasen hält es die neugierige Katze aber nicht in im stillen Eck. Da will sie toben und Spaß haben, am liebsten mit Spielkameraden. Sie benötigt viel Platz, muss aber nicht unbedingt Freigang haben. Sie ist so findig, dass sie sich nahezu mit allen Wohnsituationen arrangiert. Vorausgesetzt, sie bekommt ausreichend Aufmerksamkeit. Auf die kann sie nämlich nicht verzichten. Mit etwas Geduld lässt sie sich sogar Kunststücke beibringen.
Aussehen: Tibeter
Die Tibeter ist optisch eine exakte Mischung aus Siamkatze und Burmakatze. Der Körperbau hat sie zierliche Anmutung der Siamkatze, aber ist so kräftig wie bei der Burma. Sie wiegen zwischen drei und fünf Kilogramm. Das kurze, weiche Fell weist die Siam-typische Pointzeichnung auf und kommt in verschiedenen Farben vor.
Pflege: Tibeter
Das Fell besitzt wenig Unterwolle und ist daher pflegeleicht. Dafür braucht die Tibeterkatze viel menschliche Zuwendung.
Geschichte: Tibeter
Verpaarungen von Siamkatzen und Burmakatzen gab es mit Sicherheit schon in früheren Jahrhunderten. Eine gezielte Züchtung, die in den USA ihren Anfang nahme, gibt es aber erst seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Fotos: Tibeter
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