Non Pointed Himalayan

Anhänglichkeit:
Haarausfall:
Aktivität:
Umgang mit Kindern:
Umgang mit anderen Tieren:
Beliebtheit:

Beschreibung: Non Pointed Himalayan

Die Non Pointed Himalayan sieht aus wie eine Perserkatze, was auch kein Zufall ist, da sie aus einer Kreuzung mit ihr abstammt. Und auch vom Wesen her ähnelt sie der Perserkatze. Sie liebt es, vor sich hinzudösen, umsorgt und gestreichelt zu werden und sich nicht allzuviel bewegen zu müssen. Allerdings ist sie nicht ganz so divenhaft. Die Non Pointed Himalayan gibt sich auch zufrieden, wenn sie einmal nicht ganz so viel Aufmerksamkeit bekommt. Zumindst fordert sie diese nicht so vehement ein.

Spielen ist eher etwas für das Jugendalter. Je reifer die Non Pointed Himalayan wird, desto weniger ist sie scharf drauf. Kinder dürfen sie zwar gerne streicheln, aber als Spielkamerad eignet sie sich nicht, weshalb sie eher in Familien mit größeren Kindern, die ihr mit Respekt begegnen, passt. Ihre Menschen schließt sie sehr ins Herz, was sie auch zeigt - auf die ihr eigene zurückhaltende Art.

Aussehen: Non Pointed Himalayan

Die Non Pointed Himalayan wirkt optisch wie eine Perserkatze. Der Körperbau ist kräftig und gedrungen. Die Kätzinnen wiegen bis maximal acht Kilogramm, die Kater bis zu zehn Kilogramm. Das lange, weiche Fell kommt in allen Farben vor, jedoch ohne Zeichnung.

Pflege: Non Pointed Himalayan

Das Fell ist lang und besitzt viel dicke Unterwolle. Entsprechend aufwendig ist die Plfege. Mindestens einmal am Tag muss ausgiebig gebürstet werden, damit sich keine Knoten bilden. Da die Katze selbst viel von den losen Haaren verschluckt, benötigt sie spezielles Futter. Zudem braucht sie viel menschliche Zuwendung.

Geschichte: Non Pointed Himalayan

Die Rasse entstand etwa in den 1970ern in den USA, vermutlich durch Paarung von Angorakatze und Kaukasischer Wildkatze. Dies ist jedoch nicht belegt. Um die Point-Zeichnung zu vermeiden, wurden im weiteren Verlauf immer wieder einfarbige Perserkatzen eingekreuzt.