Safari(-katze)
- Anhänglichkeit:
- Haarausfall:
- Aktivität:
- Umgang mit Kindern:
- Umgang mit anderen Tieren:
- Beliebtheit:
Beschreibung: Safarikatze
Wer sich eine Safari anschaffen möchte, nimmt sich einiges vor, denn diese Katze ist in jeder Hinsicht anspruchsvoll. Das beginnt bereits beim Preis. Als eine der teuersten Katzenrassen weltweit wechselt sie für um die 5000 Euro den Besitzer. Und setzt sich bei der Haltung fort, an die sich Anfänger besser nicht wagen sollten.
Die Safari benötigt als Wildkatzen-Hybrid extrem viel Platz und Auslauf. Sie muss ausreichend klettern und springen können, sollte am besten nicht mit anderen Haustieren gehalten werden, da sie im Normalfall ihr Revier verteidigt. Bei entsprechender Erziehung wird sie umgänglich und menschenbezogen, wird aber wohl kaum zu einem verschmusten Stubentiger werden. Über längere Zeit alleinlassen kann man sie jedoch trotzdem nicht.
Aussehen: Safarikatze
Die Safari ist überdurchschnittlich groß, sehr kräftig und muskulös. Sie wiegt zwischen fünf und zehn Kilogramm. Das Fell ist kurz, weich und dick. Die Hauptfarbe ist dunkel mit hellen Flecken.
Pflege: Safarikatze
Das Fell muss ab und an gebürstet werden. Der weitaus schwierigere Part ist es jedoch, sämtliche Bedürfnisse der freiheitsliebenden Katze zu erfüllen.
Geschichte: Safarikatze
Der Wildkatzen-Hybrid wurde in den 1960ern in Arizona geschaffen. Die Zucht ist schwierig, weshalb es nur sehr wenige Züchter gibt.
Fotos: Safarikatze
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