Koratkatze

Anhänglichkeit:
Haarausfall:
Aktivität:
Umgang mit Kindern:
Umgang mit anderen Tieren:
Beliebtheit:

Beschreibung: Koratkatze

Die Koratkatze sieht äußerst vornehm aus: Durch ihr graues Fell mit silbernen Spitzen bekommt das gesamte Fellkleid einen glänzenden Anstrich. Im Umgang ist sie jedoch nicht versnobt, sondern im Gegenteil sehr aufgeschlossen und gesellig. Das bedeutet jedoch auch, dass sie auf keinen Fall allein sein möchte. Eine Einzelhaltng ist deshalb unter keinen Umständen zu empfehlen. Die Koratkatze freut sich über eine Artgenossin, aber auch über einen Hund, mit dem sie sich normalerweise sehr gut versteht.

Die Koratkatze ist gleichzeitig ruhig und lebhaft. Dieser scheinbare Widerspruch bedeutet, dass die Koratkatze sehr sanft ist und viel kuscheln möchte, aber sich auch auf ein turbulentes Spiel einlässt. Das darf aber keinesfalls in Hektik ausarten. Deshalb spielt die Koratkatze zwar sehr gerne mit Kindern, aber die sollten schon etwas größer sein. Irgendwelche Grobheiten quittiert sie nämlich schon mal mit Kralleneinsatz.

Auch ohne Spielpartner kommt die kluge Katze auf allerlei lustige Ideen. Sie stibitzt gerne etwas, um es ganz woanders hinzutragen. Dabei kommt ihre große Geschicklichkeit zum Einsatz, mit der sie Türen und Schränke aufbekommt. Ihre ausgeprägte Neugier tut dann ein Übriges.

Aussehen: Koratkatze

Die Koratkatze besitzt ein extrem glänzendes Fell, da es grau ist mit silbernen Spitzen versehen. Sie ist mittelgroß, schlank, muskulös und wird bis zu 5,5 Kilogramm schwer.

Pflege: Koratkatze

Da die Koratkatze kein Unterfell besitzt, muss nur ab und an gebürstet werden. Zeit ist vielmehr gefragt, um das intelligente Tier sinnvoll zu beschäftigen, bevor es irgendeinen Unfug anstellt.

Geschichte: Koratkatze

Die Koratkatze stammt aus Thailand und ist eine alte Rasse. Im 19. Jahrhundert kam sie erstmals nach Europa, seit 1972 wird sie auch in Deutschland gezüchtet, aber nur von einigen wenigen Züchtern.